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Wettkämpfe

Deutsche Meisterschaften im Rettungsschwimmen 2021

Veröffentlicht: 07.11.2021
Autor: Isabelle Henrich
© DLRG Kelsterbach e.V.
© DLRG Kelsterbach e.V.

Die Deutschen Meisterschaften im Rettungsschwimmen fanden vom 05.-06.11.2021 im Westbad in Freiburg im Breisgau statt. Der Einlass wurde nach der 2-G-Regel kontrolliert. Schüler durften mit Impfnachweis und Schultestheft in die Schwimmhalle hinein. Zudem durfte pro Abschnitt unserer Schwimmer lediglich ein Trainer mit kommen. Die Maske mussten durchgehend, bis zum Startblock getragen und Abstände eingehalten werden.

Für das Einzelschwimmen an dem Freitag konnte sich ein Kelsterbacher Schwimmer Lukas Langguth in der Altersklasse 13/14 qualifizieren. In jeder seiner drei Disziplinen konnte er persönliche Bestleistungen abliefern und am Ende des Wettkampfes einen hervorragenden 5. Platz erreichen.

Einen Tag später fand das Mannschaftsschwimmen statt. Aus Kelsterbach konnten sich die Altersklasse 11/12 weiblich sowie 13/14 männlich qualifizieren. Da es früh morgens um 07:00Uhr in die Schwimmhalle ging, reisten alle Schwimmer bereits einen Tag zuvor an, um gemeinsam in einem Hotel zu nächtigen. In dem ersten Abschnitt gingen die Mädchen Julia Frenzel, Ilenia Mihai, Ronica Singh, Gee Youn Lee und Alisa Isikli an den Start. Sie waren erstaunt von der riesigen Schwimmhalle und der starken Besetzung der Teams. Lange hielten sie sich auf einem guten 7. Platz. Doch durch einen Fehler in der Gurtretterstaffel fielen sie auf den 12. Platz zurück. Trotzdem hat die erstaunliche Atmosphäre die jungen Schwimmer motiviert mehr zu trainieren, um im nächsten Jahr erneut anzugreifen.

Um halb 10, im zweiten Abschnitt, ging es für die Altersklasse 13/14 weiter. In der Besetzung mit Lukas Langguth, Benjamin Becker, Fabio Espitalier Botao und Ricardo Mihai wollten die Jungs ihr Bestes geben. Sie waren hochmotiviert und alle Starts und Wechsel verliefen reibungslos. Mit einem tollen siebten Platz, beendeten sie ihren Wettkampf.

Wir bedanken uns zum einen bei dem Veranstalter, die uns ein Kräftemessen in solch schwierigen Zeiten ermöglicht haben. Zudem ein Dank an die Eltern, die Fahrt und Übernachtung mit organisierten. Und einen Dank an die Trainerin Isabelle, die beide Tage die Kinder vor Ort unterstützte. Wir freuen uns schon darauf Ziele für das nächste Jahr zu stecken.

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